zum Erwerb individueller ganzheitlicher Transitionskompetenzen
Modulare Förderung fünf- bis sechsjähriger im Kindergarten Maria Regina
Folgende Module werden in die Bildungs- und Förderungsbereiche des österreichweiten BildungsRahmenPlan (bmukk, 2009) für elementare Einrichtungen integriert und Schwerpunktorientiert eingebunden:
Ø Bildungskooperation
Ø Natural Sience
Ø Ästhetik
Ø Literacy
Ø Society
Ø Identität / Resilienz
Die Kinder, die den konzipierten Kriterien entsprechen, werden im Sinne einer inklusiven Pädagogik zum Partizipieren seitens der Pädagogin aufgefordert. Nach den Richtlinien der kindlichen Lernformen (Niederle 2005b) erfolgt dieses Angebot alternativ und entspricht dem Prinzip der kindlichen Selbstbestimmung.
Ein Übergreifen in die Bildungsbereiche des Lehrplans der Vorschulstufe (bmukk 2005) wird angestrebt. Ein Vorgreifen schulischer Inhalte ist nicht Teil des GTK-Modulsystems.
Die Bedeutung der Bildungskooperation steht bei diesen Förderprozessen an erster Stelle. Zur optimalen Ressourcennutzung wird eine ausführliche Elterninformation zur notwendigen Umsetzung angeleiteter und freier Bildungsintentionen für Angebote außerhalb des Kindergartens anregen.
Den entsprechenden Eltern wird diese Teilkonzeption in geeigneter Form zur Kenntnis gebracht. Es ist Entscheidung des/der Erziehungsberechtigten sich an dieser kooperativen Förderung zu beteiligen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass für eine bestmögliche Förderprognose die Mitarbeit und konstruktive Unterstützung des familiären Kindesumfelds Grundvoraussetzung ist.
Die- bei den Kindern gefestigten- Transitionskompetenzen innerhalb des GTK-Modulsystems werden in der elementaren Bildungseinrichtung Kindergarten Maria Regina wiederholt überprüft.
Quelle: Vgl. Bildungsrahmenplan für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich, bmukk, 2009
Vgl. Modul für das letzte Jahr in elementaren Bildungseinrichtungen,bmwfi, 2010